17. Hornbeam - Carpinus betulus - Hainbuche


Hornbeam steht für geistige Frische.

Ein typischer negativer Hornbeam-Zustand tritt Montags morgens auf, wenn man glaubt, gar keine Kraft für eine lange Arbeitswoche voller Alltagsanforderungen zu haben.

Wenn man dann erst in die Gänge gekommen ist, merkt man, dass man deutlich weniger erschöpft ist als befürchtet, und die Arbeit geht einem eigentlich relativ leicht von der Hand.

Auch wenn man lange vor dem Fernseher sass, nächtelang gelesen hat oder stundenlang im Internet unterwegs war, ist man oft geistig sehr erschöpft, ohne dass diese Erschöpfung mit einer körperlichen Verausgabung verbunden ist.

Durch die mentale Müdigkeit fühlt man sich aber auch zu schlapp für körperliche Aktivität, was die Schlappheit umso mehr fördert.

Wenn sich etwas aussergewöhnliches ereignet oder eine schwierige Aufgabe eine echte Herausforderung darstellt, ist die ganze Schlappheit wie weggeblasen und man ist wieder voller Tatkraft.

Hornbeam passt auch, wenn jemand lange Zeit krank im Bett liegt und dadurch so kraftlos geworden ist, dass er sich kaum zutraut, wieder auf die Beine zu kommen.

Wie eine kühle erfrischende Dusche weckt Hornbeam dann die Lebensgeister und zeigt, dass man eigentlich voller Kraft steckt und dass das Leben interessant ist.

Wem hilft Hornbeam?

Hornbeam hilft Menschen, die
  • Kopfarbeiter sind
  • viel lernen müssen (z.B. Studenten)
  • sich schlapp und müde fühlen
  • morgens kaum aus dem Bett kommen
  • viel vor dem Fernseher sitzen
  • sich im Alltagstrott langweilen
  • Kaffee oder Tee brauchen, um in die Gänge zu kommen
  • nach langer Krankheit an ihren Kräften zweifeln
  • körperlich unausgelastet sind
Aktualisiert: 2025
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