2. Aspen - (Populus tremula) Espe


Aspen steht im Zusammenhang mit der Angst, der unbewussten Angst, die man kaum greifen kann.

Im Dunkeln fürchtet man sich vor dem Unbekannten, kann aber nicht ausdrücken, was einen so in Angst versetzt.

Mit Träumen steht Aspen im engen Zusammenhang, im blockierten Zustand vor allem mit Alpträumen.

Es gibt mehrere Bachblüten, die mit dem Thema Angst in Verbindung stehen.

Hier eine vergleichende Übersicht:
  • Aspen: Unbewusste Ängste
  • Cherry-Plum: Angst vor seelischen Kurzschlusshandlungen
  • Mimulus: Spezifische Ängste
  • Red Chestnut: Angst um Andere
  • Rock Rose: Akute Angstzustände, Panik

Wem hilft Aspen?

Menschen, die unter Alpträumen leiden, können von Aspen unterstützt werden.

Der Aspen-Bedürftige hat quasi eine zu dünne Haut und fürchtet sich vor unbekannten Gefahren.

Häufig stehen diese Ängste in Verbindung mit einem esoterischen oder magischen Weltbild, wenn man sich vor übernatürlichen Gefahren ängstigt.

Aber auch Spannungen zwischen Menschen, Ängste, die allgemein in der Luft liegen, werden von Aspen-geprägten Menschen besonders stark wahrgenommen. So sehr, dass sie darunter leiden und die unangenehmen Wahrnehmungen zu ihren eigenen Gefühlen machen.

Aspen kann auch für Alkoholiker hilfreich sein, oder für Opfer von Misshandlungen. Auch Menschen, die durch Meditationen oder Gruppentherapie sehr stark sensibilisiert wurden, können durch Aspen neue Zuversicht gewinnen.

Überwindung des Aspen-Zustands

Im positiven Aspen-Zustand fühlt man sich innerlich zuversichtlich und kann seine Sensibilität nutzen, um sich in andere Menschen einzufühlen.

Diese Fähigkeit fördert das zwischenmenschliche Miteinander beispielsweise im Umgang mit Kindern, Partnern, Freunden, Kunden usw.
Statt Angst vor dem Unbekannten gewinnt man Vertrauen in Existenz.

Aktualisiert: 2025
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