28. Scleranthus -Scleranthus annuus - Einjähriger Knäuel



Scleranthus steht für die innere Balance.

Im negativen Scleranthus-Zustand schwankt man ständig von einem Extrem ins andere.

Vor allem mit Entscheidungen tut man sich sehr schwer.

In einem Moment entscheidet man sich vehement für eine Sache, im nächsten Moment oder am nächsten Tag lehnt man sie genauso vehement ab.

Bei diesen Schwierigkeiten zu einer klaren Entscheidung zu kommen, sucht man sich auch kaum Hilfe von anderen, beispielsweise indem man verschiedene Möglichkeiten mit Freunden durchspricht. Lieber hüpft man innerlich endlos lange hin und her, wie ein aufgeschreckter Grashüpfer.

Auch die Stimmungslage schwankt im blockierten Scleranthus-Zustand ständig hin und her. Es geht von himmelhoch jauchzend hin zu Tode betrübt und wieder zurück.

Die Aussenwelt nimmt Scleranthus-Menschen häufig als flatterhaft und unzuverlässig wahr.

Häufig hängt der negative Scleranthus-Zustand mit einer Reizüberflutung zusammen, der man sich hilflos ausgeliefert fühlt und von der man sich hin und her schubsen lässt. Den mannigfaltigen Reizen kann man keine innere Stabilität entgegensetzen.

Wem hilft Scleranthus?

Scleranthus hilft Menschen, die
  • von einem Extrem ins andere springen
  • heute so und morgen so entscheiden
  • wie eine Waage auf und nieder schwanken
  • zwischen himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt pendeln
  • labil wirken
  • unzuverlässig scheinen
  • ruhelos sind
  • unter Entscheidungsschwäche leiden
  • zu nervösen Gesten neigen
  • wandernde und ständig wechselnde Krankheitssymptome haben
Aktualisiert: 2025
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